Highlights des Monats
Nach der parlamentarischen Sommerpause geht es im politischen Berlin gleich hoch her. Die Schwächen der bisherigen Migrationspolitik werden immer deutlicher und die Grünen lehnen Reformen strikt ab, die SPD gibt sich bislang zurückhaltend. Ich bin der Meinung, dass wir einen Paradigmenwechsel brauchen, sonst knallt es in Deutschland. Die bestehenden Pull-Faktoren (Anreize für Migranten) dürfen wir nicht so lassen, wie sie sind. Dies führt sonst noch weiter ins Chaos. Wir können die aktuelle Migrationspolitik sozial und ökonomisch nicht mehr verträglich machen. Mehr zu diesem Thema könnt Ihr in der Welt lesen!
Auch die Corona-Aufarbeitung lässt noch immer auf sich warten. Aber diese Aufarbeitung ist wichtig und notwendig, das wird mir in Gesprächen mit den Bürgern immer wieder gespiegelt. Viele Auswirkungen der Schutzmaßnahmen gingen mit sehr weitreichenden Grundrechtseingriffen einher, die es in dieser Form in der Bundesrepublik noch nicht gegeben hat. Diese Maßnahmen müssen in der Rückschau auf ihre Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit analysiert werden. Eine konstruktive Aufarbeitung in einer Corona-Enquete-Kommission ist unerlässlich, um das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen und besser für ähnliche Krisen in Zukunft gewappnet zu sein. Meine Meinung dazu findet Ihr auch hier!
Neben diesen beiden wichtigen Themen gibt es aber auch zahlreiche andere Herausforderungen, die wir dringend angehen müssen. Wir brauchen beispielsweise eine neue gesellschaftliche Debatte über das Unternehmertum und keine Neiddebatte über den bösen Kapitalisten. Wir brauchen auch Steuererleichterungen, die aber wiederum nicht unendlich sein können. In einem Interview mit dem Freien Wort habe ich mich zu diesen und anderen Fragen geäußert, wenn Ihr mehr wissen möchtet, schaut gern hier vorbei!
Selbständige sind in Deutschland unter Druck! Ein Team der „ARD-Story“ hat unter anderem mein Familienunternehmen in Thüringen besucht und mich als Politiker befragt. Ein kleiner Auszug aus der Reportage: „1990 gründet Gerald Ullrich den Spritzgussbetrieb und führt ihn zusammen mit seiner Frau. Das Unternehmerpaar setzt alles daran, ihren Familienbetrieb für sich und ihre 39 Angestellten zukunftsfähig aufzustellen. Eine wichtige Weiche ist gestellt: Ihre beiden Söhne, Michael und Sebastian, werden den Betrieb übernehmen, wenn sie in den Ruhestand gehen. Ihre täglichen Herausforderungen sind gigantisch: Plastikverarbeitung ist energieintensiv und damit teuer, es fehlen Arbeitskräfte, Lieferketten sind unterbrochen und Kundschaft bricht weg, weil sie ins Ausland abwandern.“
Schaut Euch die Reportage gern hier an!
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